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- Macht der Musik – Katharina Mevissen: Ich kann dich hören
- Gedankenstrom – Mike McCormack: Ein ungewöhnlicher Roman über einen gewöhnlichen Mann
- Lob der Alltäglichkeit – Stewart O’Nan: Henry persönlich
- Der manipulative Vater – Dana von Suffrin: Otto
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Monatsarchiv: März 2018
Das ganze Leben – Ruth Cerha: Traumrakete
Dave, Musiklehrer mit amerikanischen Wurzeln, lebt in Wien. Mit seiner Frau Janet hat er drei Kinder: Max und Mel sind schon fast erwachsen und gehen zunehmend eigene Wege, nur Nesthäkchen Noah, von allen nur Nobbs genannt, braucht seinen Vater noch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Ehe, Familie, luzides Träumen, Sohn, Suche, Träume, Vater
1 Kommentar
Sich verlieben in Beirut – Rainer Merkel: Stadt ohne Gott
Heute geht der erste Blick mal eher untypisch auf das Cover. Auf ihm ist eine junge Frau abgebildet, die den Betrachter ernst ansieht, der Titel des Romans „Stadt ohne Gott“ in großen Lettern verdeckt große Teile ihres Gesichts. Warum man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Bürgerkrieg, Beirut, Erwachsenwerden, Liebe, Syrien
#Indiebookday 2018
Am heutigen Indiebookday sind alle lesenden Menschen aufgefordert, in eine (am besten natürlich unabhängige) Buchhandlung zu gehen und ein Buch aus einem unabhängigen Verlag zu kaufen. Meine Wahl fiel recht spontan aufgrund des Klappentexts und ohne in den Roman hineingelesen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter In eigener Sache, Roman
Verschlagwortet mit Indiebookday, Unabhängige Verlage
2 Kommentare
Verbindende Haare – Laetitia Colombani: Der Zopf
Smita lebt mit ihrem Mann und ihrer 6-Jährigen Tochter in Nordindien. Sie sind Dalits, Unberührbare, gelten als unrein und sind daher dazu verdammt, niederste Arbeit zu verrichten. Obwohl in Indien inzwischen gesetzlich verankert ist, dass niemand aufgrund seiner Kastenzugehörigkeit diskriminiert … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Entscheidungen, Frauen, Indien, Italien, Kanada, Mut
3 Kommentare
Auf den Spuren chinesischer Geschichte – Madeleine Thien: Sag nicht, wir hätten gar nichts
Marie lebt mit ihrer Mutter in Kanada. China, das Land ihrer Wurzeln und ihrer Familie, kennt sie nur aus Erzählungen. Ihr Vater reiste einst nach Hongkong ab, wo er sich kurze Zeit später das Leben nahm, was Marie sehr erschüttert … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit China, chinesische Geschichte, Familie, Individualität, Kommunismus, Mao, Unterdrückung